Vom Hagener Bürgermeister und dem Unternehmerverein mit großem Aufwand gestartet und initiiert.
Die Zukunft ist auch unser Anliegen!
Es geht nicht etwa um die Verhinderung eines Projektes. Die Arbeit der AWO im Bereich der Suchterkrankung wird Wert geschätzt und anerkannt. Allerdings bleibt die Frage warum ein Projekt alternativlos in einem Wald- und Erholungsgebiet geplant wird?
Es mangelt in Hagen nicht an Ideen und Kreativität der Bürger. Hier wünschen wir uns vor allem mehr Kreativität von Seiten der Verwaltung, auch nach alternativen Standorten zu suchen, beziehungsweise dem Projektträger anzubieten. Passende Flächen gäbe es in Hagen reichlich, die zum Teil für andere Zwecke nur schwer zu vermarkten sind.
Es ist nicht nachvollziehbar warum der Bürgermeister auf der einen Seite eine „Zukunfts-Schmiede“ initiiert bei der es vor allem um Engagement und Ideen der Bürger geht zum Thema Natur und Erholung, Pfunde mit denen Hagen durchaus wuchern kann. Einspezieller Bereich widmet sich sogar dem Thema „Walderlebnisse“. Und auf der anderen Seite ein 20.000 qm Waldgebiet in einem stadtnahen Erholungsraum, ohne Not einem gewerblichen Zweck geopfert werden soll.
Wie sollen sich Bürger fühlen, die sich in einer solchen „Zukunftsschmiede“ engagieren? Wo ist die Strategie und der Masterplan der Verwaltung? Wir sind überzeugt, dass sich verschiedene Interessen deutlich besser in Einklang bringen lassen.